Sportlichkeit und Schönheit: Die zwei Seiten einer wertvollen Medaille

Auch wenn es keine strikte Gesetzmäßigkeit ist: Im Durchschnitt sind sportlich aktive Menschen attraktiver als reine Couchpotatoes. Und tatsächlich zeigt ein etwas näherer Blick, dass es hier wirklich einige Zusammenhänge gibt. Wer Sport treibt, tut damit auch viel für sein äußeres Erscheinungsbild – und wer seinen Körper umfassend pflegt, bereitet ihn damit auch auf zuweilen schweißtreibende Aktivitäten optimal vor. Natürlich kommt es dabei auf einige Details an, daher lohnt sich ein etwas näherer Blick.

Macht Sport tatsächlich schön?

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters – und ist immer auch auf genetische Faktoren und die individuelle Lebensweise zurückzuführen. Doch während man an einigen Stellschrauben kaum oder überhaupt nicht drehen kann, hat man mit körperlicher Aktivität im Hinblick auf die Schönheit starke Hebel in der Hand.

  • Verbesserung der Körperform: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft dabei, Körperfett zu reduzieren und die Muskelmasse zu erhöhen. Dies führt zu einer strafferen und fitteren Körperform.
  • Hautgesundheit: Sport fördert die Durchblutung und damit die Nähr- und Sauerstoffversorgung von Muskulatur und Haut. Auch dies hat eine straffende Wirkung und fördert einen strahlenden Teint.
  • Stressabbau: Stress kann sich unmittelbar auf das Hautbild auswirken und zu Akne oder anderen Hautunreinheiten führen. Sport ist ein probates Mittel für die Stressbewältigung – und deshalb auch indirekt an einer schönen Haut beteiligt.
  • Selbstbewusstsein: Sportlich aktive Menschen sind im Durchschnitt selbstbewusster als die Vergleichsgruppe. Das zeigt sich auch über die Ausstrahlung, die man als attraktiv wahrnimmt.
  • Gesunde Lebensgewohnheiten: Die körperliche Aktivität sorgt häufig auch dafür, dass Menschen sich ausgewogener ernähren und ausreichend viel erholsamen Schlaf finden. Und bekanntlich wirken sich auch diese Faktoren auf die Schönheit aus.

Schön und fit geht (auch) durch den Mund

Wer schön sein will, muss (normalerweise) nicht leiden, darf sich aber auch nicht gehen lassen. Neben der körperlichen Fitness ist auch eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung dank Arginin und anderer Nährstoffe eine wichtige Grundlage für Schönheit und Fitness. Gut zu wissen, dass der in dieser Hinsicht beste Speiseplan auch für andere körperliche Belange vorteilhaft ist.

  • Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die die Hautgesundheit fördern und das Immunsystem stärken.
  • Vollkornprodukte liefern langanhaltende Energie und sind wichtig für die Verdauung.
  • Mageres Fleisch und Fisch sind hervorragende Proteinquellen, die für den Muskelaufbau und die Regeneration nach dem Training wichtig sind. Hierzu gibt es auch vegane Alternativen.

Die Aufnahme von ausreichenden Mengen an Flüssigkeit ist auch hier von entscheidender Bedeutung. Übrigens: Wer sich zeitweise oder dauerhaft nicht optimal ernähren kann, findet in Nahrungsergänzungsmitteln möglicherweise eine sinnvolle Unterstützung. Ob man beispielsweise Biotin zusätzlich einnehmen sollte, erfährt man in einer sachkundigen Beratung.

Die perfekte Pflege für Fitness und Schönheit

Natürlich geht nichts ohne die richtige Körperpflege. Die ist gerade nach dem Sport entscheidend, insbesondere im Hinblick auf die Haut. Denn die Anstrengung ist im wahrsten Sinne schweißtreibend, zudem befördert die Haut dabei auch Schmutz und Toxine nach draußen. Die anschließende Reinigung führt zu einer sauberen, glatten Haut und beugt etwaigen Hautunreinheiten vor. Ideal ist es, hinterher zu einer feuchtigkeitsspendenden Lotion zu greifen, um die Haut von außen mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und sie zu hydratisieren. Das Resultat ist eine elastische, weiche Haut voller Spannkraft – und die ist der Inbegriff von sportlicher Schönheit.

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